Es war angerichtet: bestes Fußballwetter bei ungefähr 15 Grad, Freibier, Grillfleisch und eine Halbzeitshow mit „TeenDance“. Und dann noch das Verwaltungsgemeinschafts-Derby gegen den Nachbarn aus Halfing!
Dem Ruf dieser besonderen Umstände sind gut und gerne 200 Fußballinteressierte aus Schonstett und Umgebung gefolgt.
Von Beginn an war der FC darauf bedacht, die Außenverteidiger aus Schonstett aggressiv unter Bedrängnis zu bringen, um so Ballverluste zu provozieren. Hochkarätige Chancen waren anfangs aber noch Mangelware und das Spiel zeichnete sich vor allem durch häufige Ballverluste und Halbchancen aus.
Dies änderte sich aber Mitte der ersten Halbzeit, als die Halfinger ohne ersichtlichen Grund deutliches Übergewicht gewannen und das von Sergej Aselbor gehütete Tor mehrfach unter Bedrängnis brachten. Dabei hatte die Heimelf großes Glück, dass ein Schuss in Folge einer Ecke nicht als Tor gewertet wurde. Das Geburtstagskind Simmon Dirnecker konnte den Schuss im Tor stehend klären und es war nicht eindeutig ersichtlich, ob der Ball hinter der Torlinie war oder nicht. Die Situation hätte aber auch anders gewertet werden können, was dem Spielverlauf unter Umständen eine deutlich andere Wendung hätte geben können.
Es war angerichtet: bestes Fußballwetter bei ungefähr 15 Grad, Freibier, Grillfleisch und eine Halbzeitshow mit „TeenDance“. Und dann noch das Verwaltungsgemeinschafts-Derby gegen den Nachbarn aus Halfing!
Dem Ruf dieser besonderen Umstände sind gut und gerne 200 Fußballinteressierte aus Schonstett und Umgebung gefolgt.
Von Beginn an war der FC darauf bedacht, die Außenverteidiger aus Schonstett aggressiv unter Bedrängnis zu bringen, um so Ballverluste zu provozieren. Hochkarätige Chancen waren anfangs aber noch Mangelware und das Spiel zeichnete sich vor allem durch häufige Ballverluste und Halbchancen aus.
Dies änderte sich aber Mitte der ersten Halbzeit, als die Halfinger ohne ersichtlichen Grund deutliches Übergewicht gewannen und das von Sergej Aselbor gehütete Tor mehrfach unter Bedrängnis brachten. Dabei hatte die Heimelf großes Glück, dass ein Schuss in Folge einer Ecke nicht als Tor gewertet wurde. Das Geburtstagskind Simmon Dirnecker konnte den Schuss im Tor stehend klären und es war nicht eindeutig ersichtlich, ob der Ball hinter der Torlinie war oder nicht. Die Situation hätte aber auch anders gewertet werden können, was dem Spielverlauf unter Umständen eine deutlich andere Wendung hätte geben können.
So aber besannen sich die Mannen von Andreas Probst auf ihre eigenen Stärken und übernahmen wieder die Kontrolle über das Spielgeschehen. Nachdem Ben Maier zuvor noch nach einer schönen Kombination die Latte getroffen hatte, machte er es in der 41. Minute besser und knallte das Leder fulminant mit der linken Klebe unters Gebälk.
Nachdem die Zuschauer in der Halbzeitpause von einer Aufführung von „TeenDance“ unterhalten wurden, kamen die Schonstetter sehr fokussiert aus der Kabine und setzen die dominante Spielweise der letzten Minute der ersten Halbzeit fort. Und so war es nur eine Frage der Zeit, bis das 2. Tor folgen sollte: die Gastmannschaft verteidigte einen Angriffsversuch schlecht, woraufhin Alexander Witte nicht mehr zu bremsen war und alleine vor dem Torwart überlegt zum 2:0 einschob.
Und auch beim 3:0 machten es der FC der Heimelf leicht: ein eigentlich leicht zu klärender Pass auf die rechte Offensivseite zu Ben Maier flutschte durch. Dieser bedankte sich herzlichst dafür und legte Punktgenau auf den fleißigen Stürmer Benjamin Schneid quer. Der musste nur noch den Fuß hinhalten und vollendete zum umjubelten Entscheidungstreffer.
Die letzten Minuten plätscherten dann vor sich hin, ohne dass sich die Gäste noch eine hochkarätige Chance erarbeiten hätten können.
Mit dem schlussendlich verdienten Heimsieg startet der SV Schonstett perfekt in die Rückrunde und kann so guter Dinge in das nächste anstehende Derby gegen die Reserve aus Eiselfing gehen. Anpfiff dieser Partie ist am Sonntag, den 27.03. um 16 Uhr am Pfarrer-Möderl-Weg in Eiselfing.